Nach dem Ausbruch des Brandes in der Wittmunder KGS, habe der Abgeordnete umgehend E-Mails und Kurzmitteilungen erhalten, die von der Katastrophe in der Gesamtschule berichteten. Heymann setze sich daher umgehend und direkt mit der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt in Verbindung. Heiligenstadt besuchte daraufhin schon am Samstag nach dem Brand die Schule. Sie zeigte sich zunächst entsetzt über die Ausmaße des Brandes und sicherte „direkte und unbürokratische Hilfen zu“ (wir berichteten).
Dieses Versprechen wurde seitens der Landesregierung nun in dieser Woche umgesetzt. „Ich begrüße die konkreten Maßnahmen zur Unterstützung der Schule und aller Beteiligten vor Ort“. Die Rettungskräfte hätten hervorragende Arbeit geleistet, doch nun müsse der Wideraufbau vorangetrieben werden. Die 100 zusätzlichen Anrechnungsstunden für Lehrkräfte und der Ersatz von Lehrmitteln durch das Land, die nicht von der Versicherung bezahlt würden, sei ein erster guter Schritt um den Beteiligten vor Ort zu zeigen, dass sie nicht allein vor der großen Aufgabe stünden. „Ich möchte auch weiterhin als Partner der Schule zur Verfügung stehen. Daher werde ich auch in Zukunft im engen Kontakt mit der Schule bleiben“, so Heymann abschließend in einer Mitteilung.
Heymann erfreut über Hilfen der Landesregierung „Professionelles Verhalten aller Beteiligten“
Der Landtagsabgeordnete Holger Heymann nahm noch während seines Auslandsaufenthalts Kontakt mit der Niedersächsischen Kultusministerin auf.