tbd: „Unternehmen mit Weitsicht und Vorbildcharakter“

SPD Politiker besuchen Firma Technische Bau Dienstleistungen (tbd) in Friedeburg Das in seinem Wahlkreis beheimatete Unternehmen „Technische Bau Dienstleistungen (tbd)“ kannte SPD-Landtagskandidat Jochen Beekhuis schon länger als Vorzeigebetrieb vor allem in Sachen Ausbildung und Qualifizierung.

Foto: SPD (von links nach rechts):
Gerd Will (Wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion)
Heinz Buss (Vors. SPD-Kreistagsfraktion)
Jochen Beekhuis (SPD-Landtagskandidat)
Wilfried Eschen (Geschäftsführer tbd)
Siemtje Möller (SPD-Bundestagskandidatin)
Uwe Jahnke (Geschäftsführer tbd)
Hans- Hermann Lohfeld (stellv. Landrat)
Olaf Gierszewski (stellv. Bürgermeister)
Stefan Klein (MdL, stellv. wirtschaftspolitischer Sprecher SPD-Landtagsfraktion)

Gerade deshalb hat er die Wirtschaftsexperten der SPD-Landtagsfraktion, Gerd Will und Stefan Klein eingeladen, sich das Friedeburger Unternehmen einmal aus der Nähe anzuschauen. Der Einladung folgten auch SPD-Bundestagskandidatin Siemtje Möller und weitere SPD-Kommunalpolitiker.

Im Gespräch mit den Geschäftsführern Wilfried Eschen und Uwe Jahnke ging es vor allem um Fragen der Ausbildung junger Leute und den Mangel an geeigneten Fachkräften. Von der zukunftsorientierten Philosophie des Unternehmens  waren die Gäste schnell überzeugt: „Der Bau eines eigenen Schulungszentrums mit hausinterner Weiterbildung zeigt deutlich, dass man hier im Unternehmen klar auf Zukunft setzt. Das ist weitsichtig und hat wirklich Vorbildcharakter. Und nicht zuletzt sichert genau diese Verlässlichkeit und Beständigkeit den Erfolg eines solchen Betriebs“, so Beekhuis

Dabei geht es im Unternehmen nicht nur um Nachwuchs unter den jungen Leuten. „Das Unternehmen fördert junge Arbeitskräfte, baut aber gleichzeitig auch auf ältere Arbeitnehmer, die über einen großen Erfahrungsschatz verfügen und für Spezialtätigkeiten berufsbegleitend weiter qualifiziert werden“, so die Geschäftsführer Eschen und Jahnke bei dem abschließenden Gedankenaustausch in den neuen Räumlichkeiten des Schulungszentrums. Einen klaren Wunsch an die Politik hatten Eschen und Jahnke auch im Gepäck: Sie wollen mit ihren 360 Beschäftigten auch in den Genuss der Förderprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen kommen. „Derzeit liegt die Schwelle da bei 250 Beschäftigten. Ich denke, es könnte Sinn machen, eine solche starre Grenze flexibler zu gestalten“, so Beekhuis. Die Landtagsabgeordneten sagten zu, diese Frage mit nach Hannover zu nehmen.