
„Ich bin froh, dass sowohl in der ersten, wie auch in der zweiten Förderwelle mehrere Kitas in unserer Region bedacht wurden. Durch diese Mittel können die Kinder fachgerecht und umfassend betreut und gefördert werden.“, so Möller. „Unser Ziel muss es sein, die Qualität der Kitas, auch bei uns im ländlichen Raum auszubauen. Neben der Ausstattung gehören dazu auch Mittel für die Sprachförderung. Dies wird besonders in der heutigen Zeit immer wichtiger.“
Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ unterstützt das Bundesfamilienministerium seit Anfang 2016 die alltagsintegrierte sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Durch das Programm werden bundesweit aktuell insgesamt über 7.000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in Kitas und in der Fachberatung gefördert. In der jetzigen zweiten Förderwelle wurden 5 zusätzliche Kitas in der Region gefördert. Sieben weitere hatten bereits in der ersten Welle eine Zusage erhalten. Die Förderung läuft, je nach Förderbeginn, bis in das Jahr 2019 bzw. 2020.
„Ich werde mich dafür stark machen, dass wir als Bund auch künftig Mittel für die Kitas bereitstellen.“, betonte Möller. „Bildung beginnt bereits in jungen Jahren. Hier können wir den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft legen. Nur wenn wir dies auch fördern, bieten wir für alle Kinder die gleichen Bildungschancen.“