Möller, die sich schon lange für die Belange der Einrichtungen stark macht, betonte deren Bedeutung für Prävention und Rehabilitation von Familien. „Die Mutter/Vater-Kind-Kliniken sind wichtige Einrichtungen, um präventiv oder kurativ in Familien zu wirken. Sie sind für die Familien wichtige Stützen und können so manches Unheil verhindern oder zumindest lindern.“
Bürgermeisterin Karin Emken dankte Einrichtungsleiter Christian Keck und dem stellvertretenden Präsidiumsvorsitzenden der AWO Weser-Ems, Dr. Lothar Knippert für ihre Arbeit, die sich durch hohe Kompetenz und ein unermüdliches, erfolgreiches Wirken für die Weiterentwicklung der Qualität des Hauses auszeichne. Die Mutter-Kind-Klinik sei in Esens fest etabliert und genieße einen ausgezeichneten Ruf. Die hilfesuchenden Mütter erhalten in diesem Haus Wertschätzung, Beratung und konkrete Hilfe.
Samtgemeinde Bürgermeister Harald Hinrichs lobte den Einsatz aller im Team für ihren Einsatz für Mütter und Kinder, insbesondere in Zeiten von Corona: „Die Corona-Krise hat gezeigt, wie relevant die sozialen Dienste, von der frühkindlichen Bildung bis zur Pflege im Alter, für die Gesellschaft sind. Ein starker Partner wie die AWO sei ein Garant für ein kompetentes, vielfältiges Angebot für Familien an der Küste.“
Fokko Saathoff unterstrich die Unterstützung der SozialdemokratInnen für die Themen Prävention und Vorsorge: „Die Sicherung der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen zahlt auf das Konto von Müttern und Vätern ein, die durch die Corona-Krise noch stärker als ohnehin belastet sind. Wir SozialdemokratInnen machen uns stark für Familien und unterstützen die Bemühungen unserer Bundestagsabgeordneten, den Fortbestand der Kliniken in unserer Region zu sichern.“